Mitten in Hamburg, in einem Hof, umschlossen von
Gründerzeit- häusern, liegt dieser kleine
Garten.
Einziger Bewuchs der privaten Fläche war ein
Rhododendron und dürftiger Rasen. Ein Holzflechtzaun
war abgängig.
Zwei Seiten des Gartens werden nach der Umgestaltung
durch einen Lärchenzaun in Deckleistenschalung
geschützt (Eigenkonstruktion). Auf der dritten
Seite sollen weite Blicke in den Hof über eine
nur hüfthohe Eibenhecke möglich sein.
Der Belag der erweiterten Terrasse besteht aus antiken
großformatigen Sandsteinplatten.
Das Gefälle des Gartens wurde mittels einer
Trockenmauer verändert. Abbruch und Neubau
waren erschwert, weil der Garten nur durch den Keller
eines Nachbarn zugänglich war.
Die Fotos zeigen den Garten ein Jahr nach erfolgter
Fertigstellung.