Dieser Privatgarten an einem Wohnhaus der 1920er
Jahre mußte komplett überarbeitet werden.
Terrasse und Garten waren amöbenförmig
gestaltet, die Beetflächen gierschverseucht.
Garten und Terrasse erhielten eine klare Gestalt.
Eine Treppe und leicht angeböschte Beetflächen
überbrücken den Höhenversatz zur
Rasenfläche. Eine Buchshecke dient als Terrasseneinfassung,
Später 100 cm hohe Buchskuben gliedern den
Garten in verschiedene Bereiche.
Eine Quelle inmitten großer Findlinge, umgeben
von Farnen wurde anders als im Entwurf vorgesehen,
in eine Pflanzfläche integriert.
Die Fotos zeigen den Garten etwa 6 Wochen nach erfolgter
Bepflanzung und Neuanlage der Rasenflächen.